Im Wald ist man grundsätzlich keinen größeren Risiken ausgesetzt als im “zivilisierten” Umfeld – aufgrund des fehlenden Straßenverkehrs sind schwerwiegende Verletzungen sogar eher unwahrscheinlich. Die größten Gefahren stellen Astschlag und Zeckenbisse dar, beides lässt sich jedoch mit Achtsamkeit und geeigneten Gegenmaßnahmen gut unter Kontrolle halten.
Kratzer und sonstige kleinere Wunden können problemlos unterwegs versorgt werden, ein umfangreiches Erste-Hilfe-Set führe ich selbstverständlich mit. Sollte es doch einmal zu einer schwerwiegenderen Verletzung kommen (z.B. einem verstauchten Knöchel), so habe ich entsprechende Notfallpläne erarbeitet, um eine schnellstmögliche medizinische Versorgung sicherzustellen.
Im Jahr 2017 habe ich den Kurs “Erste Hilfe Outdoor” der Outdoorschule Süd e.V. absolviert.