Für eine angenehme Nacht im Wald braucht es im Grunde nicht viel:
- Ein Schlafsetup, das bis etwa 5 °C warm hält und vor Regen schützt. Auch ein Insektennetz, das Mücken und andere Blutsauger abhält, ist empfehlenswert.
- Ein Kochset, mit dem man einfach und sicher einen Tee, Kaffee oder ein Fertiggericht zubereiten kann.
- Wasser und Verpflegung.
- Eine Stirnlampe und ein Taschenmesser.
- Einen Rucksack, um alles zu transportieren.
Neben der Funktionalität ist es besonders wichtig, das Rucksackgewicht möglichst gering zu halten. Da wir einige Stunden im Wald unterwegs sind und dabei unseren kompletten “Hausstand” ständig dabei haben, sollte das sogenannte Basisgewicht (Ausrüstung ohne Verpflegung) nicht mehr als acht Kilogramm betragen. Hinzu kommen noch bis zu drei Kilogramm Wasser und etwa ein Kilogramm Essen.
Da die Zusammenstellung eines Ausrüstungssets einiges an Erfahrung erfordert, stelle ich vorab eine Packliste zur Verfügung, die auf die zu erwartenden Bedingungen optimiert ist. Wer bereits früher Trekkingtouren unternommen hat und entsprechend ausgestattet ist, kann sich an meinen Vorschlägen orientieren und sein eigenes Setup zusammenstellen.
Alternativ biete ich komplette Ausrüstungpakete zur Ausleihe an. Hier ist wirklich alles dabei: hochwertiges Übernachtungsequipment mit Daunenschlafsack und Tarp, Rucksack, ein Kochset, diverse Kleinteile (Feuerzeug, Stirnlampe, Klopapier, etc.) sowie ggf. eine Trekkinghängematte. Du selbst musst nichts mitbringen außer bequemen Schuhen, passender Bekleidung, Zahnbürste und Zahnpasta, 3-4 Liter Wasser sowie Deinen Personalausweis und Deine Krankenversichertenkarte.